In dieser Übersicht finden Sie wesentliche Änderungen und Korrekturen im Rahmen der Versionshistorie (= Changelog) für das Excel-Finanzplan-Tool Projekt.
•Neu: Berücksichtigung der geänderten Regelungen zum Verlustabzug bzw. Mindestbesteuerung bei Gewerbe- und Körperschaftsteuer (vgl. für KSt => § 8 Abs. 1 Satz 1 KStG bzw. § 10d EStG; für GewSt => § 10a GewStG) => Blatt "WC+Steuern" •Überarbeitet: Formeloptimierungen bei Sondervorauszahlung (bei Dauerfristverlängerung) auf Blatt "WC+Steuern" •Überarbeitet: Formeln auf den Blättern "Übersicht 02" und "Übersicht 02". Diese sind jetzt ab Jahr 2 dynamisch, dadurch lässt sich das Tool einfacher auf mehr als 5 Jahre erweitern. •Überarbeitet: Entfernung des abgelaufenen Zertifikates (Digitale Signatur) für VBA-/Makro-Code •Optimiert: Formatierungen und Kommentare |
•Überarbeitet: Speicherfunktionalität "Excel für Mac" jetzt kompatibel mit aktueller Mac-Version •Überarbeitet: Verschiedener Beschriftungen, Kommentare und Formatierungen optimiert |
•Überarbeitet: Darlehensrechner => Anpassung der Berechnung "Zinsatz pro Periode". Hier wird der p.a. definierte Zinssatz nunmehr einfach durch die Periodenlänge geteilt (also bspw. 1/12 der Jahreszinssatzes bei Einstellung monatlich). Die bisherige unterjährige Zinseszinsberechnung wurde ersetzt, da nicht bankenüblich. Außerdem wurde der Start der Darlehenslaufzeit um einen Monat vorgezogen, beginnt also nun im "letzten" Ziehungsmonat. Auf diese Weise lassen sich auch Darlehen mit ganzjährigen Laufzeiten und einmaligem Auszahlungszeitpunkt (also mit einer Länge der Ziehungsphase von nur einem Monat) bankenüblich abbilden. •Überarbeitet: 13.Zahlung bei Personalkosten modifiziert. Ab sofort kann nicht mehr nur zwischen "JA" bzw. "NEIN" gewählt werden, sondern es kann bestimmt werden, ob jeweils ein "voller" Monatslohn oder "anteilig" ggf. eine zeitabhängig geringere Zahlung berechnet werden soll. •Überarbeitet: Automatische Bestandsplanung: Sofern aktiviert wird im ersten Monat der größere Wert von der absoluten Vorgabe bzw. von dem berechneten prozentualen Betrag als Zielwert verwendet •Überarbeitet: Optimierung verschiedener Beschriftungen, Kommentare und Formatierungen •Aktualisiert: Gewerbesteuer => Erhöhung Freibetrag für die existierenden Hinzurechnungen im Sinne des § 8 Nr. 1 Gewerbesteuergesetz (GewStG) von 100.000 Euro auf 200.000 Euro (gilt ab 2020) |
•Neu: Anpassung der Gewerbesteuer- und Körperschaftsteuerberechnung hinsichtlich des Verlustabzuges einschließlich der Höchstbetragsregelungen (gem. § 10d EStG). (Regelungen zum Verlustabzug bzw. Mindestbesteuerung: für KSt => § 8 Abs. 1 Satz 1 KStG bzw. § 10d EStG; für GewSt => § 10a GewStG). Danach sind negative Einkünfte (= Verluste) jeweils bis zu einem Gesamtbetrag von 1 Mio. EUR unbeschränkt, darüber hinaus bis zu 60 % des 1 Mio. EUR übersteigenden Gesamtbetrags der Einkünfte abzuziehen (= Verlustvortrag in der Form einer Mindestbesteuerung). •Neu: Digitale Signatur hinzugefügt für VBA-/Makro-Code. Eigenes Zertifikat der Fimovi GmbH (ausgestellt von Sectigo, ehemals Comodo). Erhöhte Sicherheit, da Änderungen des Codes durch Externe ausgeschlossen. •Aktualisiert: Eintragung der neuen Rechengrößen in der Sozialversicherung •Überarbeitet: Optimierung verschiedener Beschriftungen, Kommentare und Formatierungen |
•Überarbeitet: Beseitigung Dateispeicherproblem bei Nutzung des EFT PRO unter macOS High Sierra 10.13.2 und Excel for Mac 2016 in der Version 16.9 (180116). Das Problem trat vereinzelt nur bei Mac-Nutzern nach einem Update von Microsoft im Januar 2018 auf. |
•Neu: Anpassung an BilRUG => Mit dem Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (kurz: BilRUG) erfolgen ab dem Wirtschaftsjahr 2016 zwei wesentliche Änderungen der Jahresabschlüsse, die nun auch im EFT korrekt berücksichtigt werden. In der Gliederung der GuV sind - wie nach IFRS und US GAAP auch - keine außerordentlichen Posten mehr enthalten (vereinfacht gesagt werden ao Erträge ab sofort unter den "Sonst. betriebl. Erträgen" erfasst, ao Aufwendungen müssen im Rahmen der Positionen unter "Sonstiger betrieblicher Aufwand" (SbA) geplant werden. •Neu: Mitarbeiteranzahl zu Planungsbeginn => Für die Planung von bestehenden Unternehmen kann ab sofort die Mitarbeiteranzahl zu Planungsbeginn auf dem Blatt "Annahmen" im Abschnitt Personal vorgegeben werden. Die Mitarbeiterveränderung im ersten Planmonat ist damit von nun an korrekt, da die bestehende Anzahl mit berücksichtigt wird. •Korrigiert: In der GuV wurde die Zeile "Bestandsveränderung für Produkte" erweitert, so dass hier auch Bestandsveränderungen eingehen, die ggf. aus der Auflösung durch manuellen Abbau "Unfertige Leistungen" aus der Startbilanz berücksichtigt werden (zu planen in Zeile 285 auf dem Blatt GuV+CF+Bilanz). •Überarbeitet: Die Bezeichnungen der Unterpositionen bei den "Sonstigen Personalkosten" können nun auf dem Blatt "Annahmen" individuell gewählt werden. Die entsprechenden Zellen sind in das gesamte Modell verlinkt, so dass nur an dieser einen Stelle eine Eingabe bzw. Änderung erfolgen muss. •Überarbeitet: Dauerfristverlängerung => Formeloptimierung bei der "Verrechnung der Sondervorauszahlung", so dass auch bei Modelllaufzeiten kürzer als 5 Jahre die Werte korrekt berechnet werden. •Überarbeitet: Optimierung verschiedener Beschriftungen, Kommentare und Formatierungen |
•Erstversion (Markteinführung) |