Fimovi Blog | Know-how

Fimovi Blog | Know-how

Ermittlung und Einschätzung der Kapitaldienstfähigkeit

Hintergrund Kapitaldienstfähigkeit Sofern im Rahmen von Unternehmensfinanzierungen auch Fremdkapital – also Darlehen bzw. Kredite – eingesetzt werden soll, achten Banken streng auf die Bonität des Schuldners. Diese Beurteilung erfolgt insbesondere auf Basis der zukünftigen, nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit des Unternehmens bzw. Kreditnehmers. Diese Kennzahl gibt den Banken darüber Auskunft, ob der Kreditnehmer zukünftig in der Lage ist, ausreichend Cashflow zu generieren, um seine Kapitaldienstverpflichtungen, d.h. sämtliche Zins- und Tilgungszahlungen, jederzeit erfüllen zu können. Ausgangsgröße für die Kapitaldienstfähigkeit ist die Ermittlung des zukünftigen, ordentlichen, erweiterten Cashflows (eCF), der die „wahre“ zukünftige Ertragskraft des Unternehmens widerspiegelt. Wie dieser ermittelt wird und wie man die

Beitrag lesen »

Nutzer- und Umsatzplanung bei digitalen Online-Geschäftsmodellen – Teil 2

Im Rahmen der Planung digitaler Online-Geschäftsmodelle (bspw. SaaS-, Abo- oder App-Modelle), hat sich neben der Berechnung allgemeiner Kennzahlen die Ermittlung spezifischer Metriken etabliert. Dazu zählen u.a. die monatlich wiederkehrenden Umsätze (Monthly Recurring Revenue = MRR). Was sich dahinter verbirgt, worin der Unterschied zwischen Auftragseingang, Umsatz und Cashflow liegt und wie diese Aspekte betriebswirtschaftlich korrekt im Rahmen einer Finanzplanung abgebildet werden können, erläutert dieser Beitrag.

Beitrag lesen »

Nutzer- und Umsatzplanung bei digitalen Online-Geschäftsmodellen – Teil 1

Die Absatz- und Umsatzplanung für digitale Geschäftsmodelle, d.h. Geschäftsmodelle mit wiederkehrenden Umsätzen (wie bspw. SaaS-, Abo- bzw. Subskriptions- oder App-Modelle) bietet viele Fallstricke. Kunden werden ggf. durch ein Freemium-Produkt angelockt, einige gehen nach kurzer Testphase verloren (= Churn) andere wechseln zu einem kostenpflichtigen Premium-Produkt (= Upselling), von diesen kann nur ein Teil mehr oder weniger lange gehalten werden (= Retention). Unterschiedlich lange Vertragslaufzeiten, hohe Kundenakquisitionskosten „upfront“ und verschiedene Bezahlmodelle erschweren den Planungsprozess zusätzlich.

Beitrag lesen »

Praxisrelevante projektfinanzierungstypische Kennzahlen

Das Kernmerkmal internationaler Projektfinanzierungen liegt in der Bedienung des Schuldendienstes aus dem Cashflow des Projektes (= Grundsatz der Kapitaldienstfähigkeit). Aus diesem Grund sind für die Fremdkapitalgeber Kennzahlen von besonderer Bedeutung, die eine Aussage über die Schuldendienstfähigkeit ermöglichen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die gängigsten praxisrelevanten projektfinanzierungstypischen Kennzahlen sowie auf häufig vertraglich fixierte Kapitalstrukturauflagen (sog. Financial Covenants).

Beitrag lesen »

Ermittlung und Einschätzung der Kapitaldienstfähigkeit

Hintergrund Kapitaldienstfähigkeit Sofern im Rahmen von Unternehmensfinanzierungen auch Fremdkapital – also Darlehen bzw. Kredite – eingesetzt werden soll, achten Banken streng auf die Bonität des Schuldners. Diese Beurteilung erfolgt insbesondere auf Basis der zukünftigen, nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit des Unternehmens bzw. Kreditnehmers. Diese Kennzahl gibt den Banken darüber Auskunft, ob der Kreditnehmer zukünftig in der Lage ist, ausreichend Cashflow zu generieren, um seine Kapitaldienstverpflichtungen, d.h. sämtliche Zins- und Tilgungszahlungen, jederzeit erfüllen zu können. Ausgangsgröße für die Kapitaldienstfähigkeit ist die Ermittlung des zukünftigen, ordentlichen, erweiterten Cashflows (eCF), der die „wahre“ zukünftige Ertragskraft des Unternehmens widerspiegelt. Wie dieser ermittelt wird und wie man die

Beitrag lesen »

Nutzer- und Umsatzplanung bei digitalen Online-Geschäftsmodellen – Teil 2

Im Rahmen der Planung digitaler Online-Geschäftsmodelle (bspw. SaaS-, Abo- oder App-Modelle), hat sich neben der Berechnung allgemeiner Kennzahlen die Ermittlung spezifischer Metriken etabliert. Dazu zählen u.a. die monatlich wiederkehrenden Umsätze (Monthly Recurring Revenue = MRR). Was sich dahinter verbirgt, worin der Unterschied zwischen Auftragseingang, Umsatz und Cashflow liegt und wie diese Aspekte betriebswirtschaftlich korrekt im Rahmen einer Finanzplanung abgebildet werden können, erläutert dieser Beitrag.

Beitrag lesen »

Nutzer- und Umsatzplanung bei digitalen Online-Geschäftsmodellen – Teil 1

Die Absatz- und Umsatzplanung für digitale Geschäftsmodelle, d.h. Geschäftsmodelle mit wiederkehrenden Umsätzen (wie bspw. SaaS-, Abo- bzw. Subskriptions- oder App-Modelle) bietet viele Fallstricke. Kunden werden ggf. durch ein Freemium-Produkt angelockt, einige gehen nach kurzer Testphase verloren (= Churn) andere wechseln zu einem kostenpflichtigen Premium-Produkt (= Upselling), von diesen kann nur ein Teil mehr oder weniger lange gehalten werden (= Retention). Unterschiedlich lange Vertragslaufzeiten, hohe Kundenakquisitionskosten „upfront“ und verschiedene Bezahlmodelle erschweren den Planungsprozess zusätzlich.

Beitrag lesen »

Praxisrelevante projektfinanzierungstypische Kennzahlen

Das Kernmerkmal internationaler Projektfinanzierungen liegt in der Bedienung des Schuldendienstes aus dem Cashflow des Projektes (= Grundsatz der Kapitaldienstfähigkeit). Aus diesem Grund sind für die Fremdkapitalgeber Kennzahlen von besonderer Bedeutung, die eine Aussage über die Schuldendienstfähigkeit ermöglichen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die gängigsten praxisrelevanten projektfinanzierungstypischen Kennzahlen sowie auf häufig vertraglich fixierte Kapitalstrukturauflagen (sog. Financial Covenants).

Beitrag lesen »

NEU: Cap Table Tool PRO

Für ihr Reporting und fundierte Verhandlungen in Finanzierungsrunden.

Bis zu 5 Runden inkl. Liquidationspräferenzen, Wandeldarlehen, Option Pools (ESOP/VSOP) und Exit-Szenario-Modellierung.