Fimovi Blog | Know-how

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Achtung Down-Round ! – Auswirkungen von Anti-Dilution Protection für Gründer

Derzeit sind im Rahmen von Start-up-Finanzierungen wieder häufiger sog. „Down-Rounds“ zu beobachten. Aus verschiedenen Gründen akzeptiert dabei das Kapital suchende Unternehmen eine geringere „Pre-Money“-Bewertung als in der vorherigen Finanzierungsrunde. Da die Investoren in den Runden davor häufig dieses Risiko durch Verwässerungsschutzklauseln abgesichert haben, stellt sich für die Gründer die Frage, welche wirtschaftlichen Auswirkungen die verschiedenen Ausgestaltungen für sie haben. Häufig bemerkt man dabei, dass man sich mit diesem Thema bereits eine Runde früher hätte beschäftigen sollen. Mehr dazu in diesem Beitrag.

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Vesting – Wie sich Gründer & Mitarbeiter ihre Beteiligung am Unternehmen verdienen

Vesting-Klauseln finden sich mittlerweile häufig in der Praxis: In Finanzierungsrunden, Beteiligungsverträgen oder Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen, für Gründer, Minderheitsgesellschafter oder neue Mitarbeiter. Zweck ist die Bindung und Inzentivierung von wichtigem Personal, so dass dieses nicht gleich bei der ersten Krise das Unternehmen verlässt. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Varianten und Stellschrauben es dabei gibt und wie das Management jederzeit mit einem einfachen Excel-Tool tracken kann, wie viele Optionen zu einem bestimmten Zeitpunkt bereits gevestet sind, wie viele noch ausstehen und wie viele ggf. eingezogen wurden.

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„Gründer gehen beim Unternehmensverkauf leer aus“ – Schuld war nicht der Bossa Nova, sondern Liquidationspräferenzen

Für Investoren sind Liquidations- bzw. Erlöspräferenzen ein wichtiges Instrument zur Absicherung ihrer Rendite. Für Gründer ist es wichtig die Facetten und Auswirkungen frühzeitig zu verstehen, damit eine unbedachte Zustimmung zu Liquidationspräferenzen nicht dazu führt, dass sie am Ende (weitestgehend) leer ausgehen. Was beachtet werden sollte und wie man frühzeitig mit einem einfachen Excel-Tool die Auswirkungen verschiedener Liquidationspräferenzen simulieren kann erläutert dieser Beitrag.

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Praxisrelevante projektfinanzierungstypische Kennzahlen

Das Kernmerkmal internationaler Projektfinanzierungen liegt in der Bedienung des Schuldendienstes aus dem Cashflow des Projektes (= Grundsatz der Kapitaldienstfähigkeit). Aus diesem Grund sind für die Fremdkapitalgeber Kennzahlen von besonderer Bedeutung, die eine Aussage über die Schuldendienstfähigkeit ermöglichen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die gängigsten praxisrelevanten projektfinanzierungstypischen Kennzahlen sowie auf häufig vertraglich fixierte Kapitalstrukturauflagen (sog. Financial Covenants).

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Projektfinanzierung, Project Finance

Charakteristika internationaler Projektfinanzierungen

Nachdem in einem der letzten Beiträge bereits auf die modellgestützte Finanzplanung im Rahmen internationaler Projektfinanzierungen eingegangen wurde, geht es in diesem Beitrag um die zentralen, charakteristischen Eigenschaften, die internationale Projektfinanzierungen kennzeichnen. Kurz sind dies „Cashflow Related Lending“, „Off Balance Sheet Financing“ sowie „Risk Sharing“.

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Achtung Down-Round ! – Auswirkungen von Anti-Dilution Protection für Gründer

Derzeit sind im Rahmen von Start-up-Finanzierungen wieder häufiger sog. „Down-Rounds“ zu beobachten. Aus verschiedenen Gründen akzeptiert dabei das Kapital suchende Unternehmen eine geringere „Pre-Money“-Bewertung als in der vorherigen Finanzierungsrunde. Da die Investoren in den Runden davor häufig dieses Risiko durch Verwässerungsschutzklauseln abgesichert haben, stellt sich für die Gründer die Frage, welche wirtschaftlichen Auswirkungen die verschiedenen Ausgestaltungen für sie haben. Häufig bemerkt man dabei, dass man sich mit diesem Thema bereits eine Runde früher hätte beschäftigen sollen. Mehr dazu in diesem Beitrag.

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Vesting – Wie sich Gründer & Mitarbeiter ihre Beteiligung am Unternehmen verdienen

Vesting-Klauseln finden sich mittlerweile häufig in der Praxis: In Finanzierungsrunden, Beteiligungsverträgen oder Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen, für Gründer, Minderheitsgesellschafter oder neue Mitarbeiter. Zweck ist die Bindung und Inzentivierung von wichtigem Personal, so dass dieses nicht gleich bei der ersten Krise das Unternehmen verlässt. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Varianten und Stellschrauben es dabei gibt und wie das Management jederzeit mit einem einfachen Excel-Tool tracken kann, wie viele Optionen zu einem bestimmten Zeitpunkt bereits gevestet sind, wie viele noch ausstehen und wie viele ggf. eingezogen wurden.

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„Gründer gehen beim Unternehmensverkauf leer aus“ – Schuld war nicht der Bossa Nova, sondern Liquidationspräferenzen

Für Investoren sind Liquidations- bzw. Erlöspräferenzen ein wichtiges Instrument zur Absicherung ihrer Rendite. Für Gründer ist es wichtig die Facetten und Auswirkungen frühzeitig zu verstehen, damit eine unbedachte Zustimmung zu Liquidationspräferenzen nicht dazu führt, dass sie am Ende (weitestgehend) leer ausgehen. Was beachtet werden sollte und wie man frühzeitig mit einem einfachen Excel-Tool die Auswirkungen verschiedener Liquidationspräferenzen simulieren kann erläutert dieser Beitrag.

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Praxisrelevante projektfinanzierungstypische Kennzahlen

Das Kernmerkmal internationaler Projektfinanzierungen liegt in der Bedienung des Schuldendienstes aus dem Cashflow des Projektes (= Grundsatz der Kapitaldienstfähigkeit). Aus diesem Grund sind für die Fremdkapitalgeber Kennzahlen von besonderer Bedeutung, die eine Aussage über die Schuldendienstfähigkeit ermöglichen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die gängigsten praxisrelevanten projektfinanzierungstypischen Kennzahlen sowie auf häufig vertraglich fixierte Kapitalstrukturauflagen (sog. Financial Covenants).

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Projektfinanzierung, Project Finance

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Nachdem in einem der letzten Beiträge bereits auf die modellgestützte Finanzplanung im Rahmen internationaler Projektfinanzierungen eingegangen wurde, geht es in diesem Beitrag um die zentralen, charakteristischen Eigenschaften, die internationale Projektfinanzierungen kennzeichnen. Kurz sind dies „Cashflow Related Lending“, „Off Balance Sheet Financing“ sowie „Risk Sharing“.

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