Fimovi Blog | Excel

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Vermeidung von Zirkelbezügen

Vermeidung von Zirkelbezügen in Cashflow Modellen

Beim Erstellen von Cashflow Modellen kommt es wegen gegenseitigen Abhängigkeiten häufiger zu so genannten Zirkelbezügen bzw. Zirkelverweisen. Bekannte Beispiele sind die Berechnung von Zinsen auf Cash-Guthaben, Kontokorrentzinsen oder die Zinsermittlung und Berücksichtigung im Fall einer Finanzierung über Darlehen. Bei einem Zirkelbezug hängt die Berechnung einer Formel direkt oder indirekt vom Ergebnis der Zelle ab, in welcher sich die Formel befindet, so dass eine normale Berechnung nicht möglich ist.

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Good To Great 3

Bedingte Formatierungen erzeugen Übersicht und Transparenz

Das Thema bedingte Formatierung in Excel ist ein Umfangreiches. An dieser Stelle wollen wir uns auf die für das Financial Modelling interessanten Varianten konzentrieren. Im Wesentlichen geht es bei bedingten Formatierungen darum, bestimmte Zellen bzw. Werte optisch hervorzuheben, um auf diese Weise die Transparenz, Übersichtlichkeit und Orientierung innerhalb von komplexen Modellen zu verbessern bzw. zu erleichtern. Nach den Beiträgen „Datenüberprüfung“ und „Benutzerdefinierte Zahlenformate“ ist dies das dritte Tutorial der Trilogie von „guten zu großartigen Finanzmodellen“.

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Good To Great 2

Benutzerdefinierte Zahlenformate – Tipps & Tricks zum intelligenten Formatieren

Benutzerdefinierte Zahlenformate sind ein mächtiges Werkzeug, um die Anzeige von Zahlen, Daten und Text an die eigenen Wünsche anzupassen. Häufig benutzte und bekannte Zahlenformate (Einstellung in Excel direkt erreichbar über die Tastenkombination „Strg + 1“) sind z.B. Prozent, Währung, Datum und Uhrzeit. In diesem Tutorial werden wir uns insbesondere die benutzerdefinierten Optionen näher anzusehen, da sich hiermit Excel-basierte Finanzmodelle erheblich verbessern und aufwerten lassen. Dies ist nach dem Tutorial über Datenüberprüfungen der zweite Beitrag der Trilogie von „guten zu großartigen Finanzmodellen“.

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Best Practice Model

Professionelle Finanzmodelle – „Best Practice Modelling“-Grundsätze

Im Gegensatz zu vielen anderen Bereichen im Finanzwesen, gibt es für das Financial Modelling keine Regularien und es fehlt an generellen Vorgaben und Richtlinien. Für die oft komplexen, individuellen, mit Excel entwickelten Finanzmodelle bedeutet dies ein erhöhtes Modellrisiko. Bedenkt man, welche großen Investitions- und Kreditentscheidungen oft von den Modellergebnissen abhängen, wundert es schon, dass die Mehrzahl der Modellersteller immer noch ohne klar definierte Standards bezüglich Struktur, Format, Methodik und Qualität arbeiten. Dieser Beitrag zeigt ihnen Lösungsmöglichkeiten.

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Vermeidung von Zirkelbezügen

Vermeidung von Zirkelbezügen in Cashflow Modellen

Beim Erstellen von Cashflow Modellen kommt es wegen gegenseitigen Abhängigkeiten häufiger zu so genannten Zirkelbezügen bzw. Zirkelverweisen. Bekannte Beispiele sind die Berechnung von Zinsen auf Cash-Guthaben, Kontokorrentzinsen oder die Zinsermittlung und Berücksichtigung im Fall einer Finanzierung über Darlehen. Bei einem Zirkelbezug hängt die Berechnung einer Formel direkt oder indirekt vom Ergebnis der Zelle ab, in welcher sich die Formel befindet, so dass eine normale Berechnung nicht möglich ist.

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Bedingte Formatierungen erzeugen Übersicht und Transparenz

Das Thema bedingte Formatierung in Excel ist ein Umfangreiches. An dieser Stelle wollen wir uns auf die für das Financial Modelling interessanten Varianten konzentrieren. Im Wesentlichen geht es bei bedingten Formatierungen darum, bestimmte Zellen bzw. Werte optisch hervorzuheben, um auf diese Weise die Transparenz, Übersichtlichkeit und Orientierung innerhalb von komplexen Modellen zu verbessern bzw. zu erleichtern. Nach den Beiträgen „Datenüberprüfung“ und „Benutzerdefinierte Zahlenformate“ ist dies das dritte Tutorial der Trilogie von „guten zu großartigen Finanzmodellen“.

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Good To Great 2

Benutzerdefinierte Zahlenformate – Tipps & Tricks zum intelligenten Formatieren

Benutzerdefinierte Zahlenformate sind ein mächtiges Werkzeug, um die Anzeige von Zahlen, Daten und Text an die eigenen Wünsche anzupassen. Häufig benutzte und bekannte Zahlenformate (Einstellung in Excel direkt erreichbar über die Tastenkombination „Strg + 1“) sind z.B. Prozent, Währung, Datum und Uhrzeit. In diesem Tutorial werden wir uns insbesondere die benutzerdefinierten Optionen näher anzusehen, da sich hiermit Excel-basierte Finanzmodelle erheblich verbessern und aufwerten lassen. Dies ist nach dem Tutorial über Datenüberprüfungen der zweite Beitrag der Trilogie von „guten zu großartigen Finanzmodellen“.

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Best Practice Model

Professionelle Finanzmodelle – „Best Practice Modelling“-Grundsätze

Im Gegensatz zu vielen anderen Bereichen im Finanzwesen, gibt es für das Financial Modelling keine Regularien und es fehlt an generellen Vorgaben und Richtlinien. Für die oft komplexen, individuellen, mit Excel entwickelten Finanzmodelle bedeutet dies ein erhöhtes Modellrisiko. Bedenkt man, welche großen Investitions- und Kreditentscheidungen oft von den Modellergebnissen abhängen, wundert es schon, dass die Mehrzahl der Modellersteller immer noch ohne klar definierte Standards bezüglich Struktur, Format, Methodik und Qualität arbeiten. Dieser Beitrag zeigt ihnen Lösungsmöglichkeiten.

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NEU:
E-Rechnungsgenerator

Mit dem E-Rechnungsgenerator GoBD-konform elektronische Rechnungen aus Excel erstellen.