Fimovi Blog
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG): Erhöhung der Sofortabschreibung auf 800 Euro
Für Kleinbetragsrechnungen, geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) sowie für die Aufzeichnungspflichten geringwertiger Wirtschaftsgüter gelten ab 2018 neue Grenzen und Regelungen. Wie diese aussehen, wie sich die Neuerungen im Excel-Finanzplan-Tool PRO einfach abbilden lassen und was Sie ansonsten beachten sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Warum Finanzplanung für Startups wichtig ist – 5 Dinge, die zu beachten sind
Dem griechischen Reeder Aristoteles Onassis wird der Ausspruch zugesprochen: „Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muss ihm entgegengehen.“ So einfach das klingt, so schwer tun sich viele Startups damit. Entweder, weil sie mit der Erstellung einer fundierten Liquiditäts- und Finanzplanung überfordert sind oder diese für reine Zeitverschwendung halten.
Ermittlung und Einschätzung der Kapitaldienstfähigkeit
Hintergrund Kapitaldienstfähigkeit Sofern im Rahmen von Unternehmensfinanzierungen auch Fremdkapital – also Darlehen bzw. Kredite – eingesetzt werden soll, achten Banken streng auf die Bonität des Schuldners. Diese Beurteilung erfolgt insbesondere auf Basis der zukünftigen, nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit des Unternehmens bzw. Kreditnehmers. Diese Kennzahl gibt den Banken darüber Auskunft, ob der Kreditnehmer zukünftig in der Lage ist, ausreichend Cashflow zu generieren, um seine Kapitaldienstverpflichtungen, d.h. sämtliche Zins- und Tilgungszahlungen, jederzeit erfüllen zu können. Ausgangsgröße für die Kapitaldienstfähigkeit ist die Ermittlung des zukünftigen, ordentlichen, erweiterten Cashflows (eCF), der die „wahre“ zukünftige Ertragskraft des Unternehmens widerspiegelt. Wie dieser ermittelt wird und wie man die
Fimovi auf dem Startup Camp Berlin 2017
Das Startup Camp ist Berlins größtes Event für Startups in der Entwicklungsphase und bringt am 7./8. April wieder Entrepreneure, Gründer und Investoren aus aller Welt zusammen. Auf der dortigen Konferenz erläutert Dirk Gostomski, wie Startups mit einer überzeugenden Finanzplanung Investoren gewinnen können.
Nutzer- und Umsatzplanung bei digitalen Online-Geschäftsmodellen – Teil 2
Im Rahmen der Planung digitaler Online-Geschäftsmodelle (bspw. SaaS-, Abo- oder App-Modelle), hat sich neben der Berechnung allgemeiner Kennzahlen die Ermittlung spezifischer Metriken etabliert. Dazu zählen u.a. die monatlich wiederkehrenden Umsätze (Monthly Recurring Revenue = MRR). Was sich dahinter verbirgt, worin der Unterschied zwischen Auftragseingang, Umsatz und Cashflow liegt und wie diese Aspekte betriebswirtschaftlich korrekt im Rahmen einer Finanzplanung abgebildet werden können, erläutert dieser Beitrag.
Nutzer- und Umsatzplanung bei digitalen Online-Geschäftsmodellen – Teil 1
Die Absatz- und Umsatzplanung für digitale Geschäftsmodelle, d.h. Geschäftsmodelle mit wiederkehrenden Umsätzen (wie bspw. SaaS-, Abo- bzw. Subskriptions- oder App-Modelle) bietet viele Fallstricke. Kunden werden ggf. durch ein Freemium-Produkt angelockt, einige gehen nach kurzer Testphase verloren (= Churn) andere wechseln zu einem kostenpflichtigen Premium-Produkt (= Upselling), von diesen kann nur ein Teil mehr oder weniger lange gehalten werden (= Retention). Unterschiedlich lange Vertragslaufzeiten, hohe Kundenakquisitionskosten „upfront“ und verschiedene Bezahlmodelle erschweren den Planungsprozess zusätzlich.
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG): Erhöhung der Sofortabschreibung auf 800 Euro
Für Kleinbetragsrechnungen, geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) sowie für die Aufzeichnungspflichten geringwertiger Wirtschaftsgüter gelten ab 2018 neue Grenzen und Regelungen. Wie diese aussehen, wie sich die Neuerungen im Excel-Finanzplan-Tool PRO einfach abbilden lassen und was Sie ansonsten beachten sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Warum Finanzplanung für Startups wichtig ist – 5 Dinge, die zu beachten sind
Dem griechischen Reeder Aristoteles Onassis wird der Ausspruch zugesprochen: „Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muss ihm entgegengehen.“ So einfach das klingt, so schwer tun sich viele Startups damit. Entweder, weil sie mit der Erstellung einer fundierten Liquiditäts- und Finanzplanung überfordert sind oder diese für reine Zeitverschwendung halten.
Ermittlung und Einschätzung der Kapitaldienstfähigkeit
Hintergrund Kapitaldienstfähigkeit Sofern im Rahmen von Unternehmensfinanzierungen auch Fremdkapital – also Darlehen bzw. Kredite – eingesetzt werden soll, achten Banken streng auf die Bonität des Schuldners. Diese Beurteilung erfolgt insbesondere auf Basis der zukünftigen, nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit des Unternehmens bzw. Kreditnehmers. Diese Kennzahl gibt den Banken darüber Auskunft, ob der Kreditnehmer zukünftig in der Lage ist, ausreichend Cashflow zu generieren, um seine Kapitaldienstverpflichtungen, d.h. sämtliche Zins- und Tilgungszahlungen, jederzeit erfüllen zu können. Ausgangsgröße für die Kapitaldienstfähigkeit ist die Ermittlung des zukünftigen, ordentlichen, erweiterten Cashflows (eCF), der die „wahre“ zukünftige Ertragskraft des Unternehmens widerspiegelt. Wie dieser ermittelt wird und wie man die
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Nutzer- und Umsatzplanung bei digitalen Online-Geschäftsmodellen – Teil 2
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Nutzer- und Umsatzplanung bei digitalen Online-Geschäftsmodellen – Teil 1
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